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Alpia ist eine bekannte Schokoladenmarke des Herstellers Stollwerck. Die Geschichte dieses Unternehmens begann 1883 als Franz Stollwerck das erste Werk zur Hustenbonbon Produktion in Köln eröffnete. Ihm gelang damit schon nach 2 Jahren der Durchbruch und so erweiterte er die Produktion 1860 auf Sc ... weiterlesen

... hokolade, Marzipan und Printen. Franz Stollwerck starb 1876 und so übernahmen seine 5 Söhne das Unternehmen. Diese Söhne bauten das Unternehmen zu einer weltweiten Aktiengesellschaft mit einigen Werken in Europa und Amerika aus. 1871 wurde die Firma dann in Gebrüder Stollwerck unbenannt und immer wieder mit technischen Entwicklungen vorangebracht. 1887 stellte die Firma die ersten Verkaufsautomaten auf, dieses fand große Begeisterung und so standen schon 6 Jahre später 15.000 Verkaufsautomaten in denen Stollwerck Schokolade verkauft wurde. Durch die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft gelang es genug Kapital zu beschaffen um weiter ausbauen zu können. 1894 gründete das Unternehmen in den USA mit dem Kaufmann John Volkmann die Firma Volkmann, Stollwerck & Co. Mit dieser Firma errichteten sie eine Fabrik in New York die Stollwerck Automaten errichtete. Auf den NEX Yorker Bahnhöfen standen allein über 4000 der Verkaufsautomaten. Um die Jahrhundertwende errichtete das Unternehmen in 11 Städten neue Zweigniederlassungen und Fabriken in 4 weiteren großen Städten. Stollwerck übernahm auch bekannte Marken wie Dr. Michaelis Eichel Cacao und erwarb einige Auszeichnungen. Erst 1914 brach der rasante Anstieg der Firma ab. Karl Stollwerk errichtete 1927 in Oberbayern das Stollwerck Mausoleum. Durch die Wirtschaftskrise und den Weltkrieg und einige weitere große Geldeinbußen geriet Stollwerck in finanzielle Engpässe. Die deutsche Bank versuchte das Unternehmen zu sanieren, dadurch drängte sie die Familie Stollwerck aus dem Unternehmen, diese Sanierung missglückte aber. Erst durch die Übernahme durch Hans Imhoff 1972 gewann Stollwerck wieder die Führung. So wurde Stollwerck in den nächsten 30 Jahren zu einer der größten Schokoladen Hersteller mit werken im In und Ausland und übernahm sogar Marken wie Sprengel und Sarotti. Das Werk in Köln wurde wegen Konzentration der Produktion geschlossen. Nach dem Fall der Mauer war Stollwerck der erste Schokoladenhersteller der sich in den neuen Bundesländern engagierte und übernahm somit den Thüringer Konzern Rotstern, der die größte Schokoladenfabrik der ehemaligen DDR war. Selbst in Ungarn wurde das Unternehmen nach Eröffnung einer Fabrik Marktführer. Auch in Polen und Russland ist Stollwerck sehr erfolgreich. 1993 errichtete Hans Imhoff das Imhoff-Stollwerck Schokoladenmuseum in Köln. Das Management beendete die Zusammenarbeit 2006 mit dem Schokoladenmuseum und Lindt& Sprüngli wurden neuer Partner, diese nannten das Museum in Imhoff Schokladenmuseum um und entfernten alle Stollwerck Ausstellungsstücke darin. 2002 verkaufte Imhoff den Konzern an die Barry Callebaut AG, dieser ist mehrheitlicher Besitz der Familie Jacobs ist. Barry Callebaut nahm Stollwerck bald von der Börse und schloss das Werk in Köln, so blieb dort nur noch die Verwaltung erhalten. Im Oktober 20111 verkaufte Barry Callebaut Stollwerck dann an die Unternehmensgruppe Baronie. Die bekanntesten Marken des Unternehmens sind Aplia, Alprose, Eszet, Jacques, Karina, Reichardt, Sarotti und die Schwarze Herren Schokolade. Wenn Sie gerne Alpia Schokolade naschen, aber diese zum Angebotspreis kaufen möchten, dann schauen Sie gleich bei Aktionspreis wo es die leckere Alpia Angebot gibt. Alpia Produkte sind häufig in der Alpia Aktion, da fällt es vielleicht schwer den Überblick über die Alpia Werbung zu behalten. Mit Aktionspreis sehen Sie ganz genau wo es gerade Alpia Werbung gibt und wieviel Sie bei diesen Alpia Angebote sparen können. Wollen Sie wirklich keine Alpia Werbung mehr verpassen? Mit dem Aktionspreis Preisalarm werden Sie immer aktuell über die Alpia Werbung per Email informiert. Wenn man so viel bei der Alpia Werbung spart schmeckt die Schokolade doch gleich noch besser.

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